Reflexion für Lehrpersonen

1. Wettbewerbsdenken - Antwort

Antwort: nicht förderlich

Nur die Jungen bevorzugen die Wettbewerbssituation. Mädchen, insbesondere mathematisch nicht begabte Schülerinnen, lehnen den Wettbewerb ab. Jungen haben grundsätzlich ein ausgeprägteres Wettbewerbsdenken und vergleichsweise eine höhere Leistungsorientierung. Mädchen haben ein höheres Interesse an anderen Kindern und eine grössere Anpassungstendenz an sozialen Situationen. Sie passen ihre Leistung dem Durchschnitt der Mädchengruppe an. (vgl. Benölken, 2011)

 

Entwicklungshinweis:
Mathematisch begabte Mädchen mit den Knaben spielen lassen. Spielformen für Mädchen als Einzelarbeit gestalten.